Nachdem der Reboot-Film Star Trek nun schon seit einigen Tagen in den Kinos vorgeführt wird, kam ich nun auch dazu, das etwas über zwei Stunden lange Werk des Lost-Schöpfers J.J. Abrams zu genießen.
Kurze Zusammenfassung:
Der Romulaner Nero, der dem alten Spock die Schuld für die Zerstörung seiner Heimatwelt gibt, landet in die Vergangenheit just zur Zeit von Kirks Geburt und verändert dadurch die sich mehr oder weniger durch alle Star-Trek-Serien und Filme ziehende Zeitlinie. Etwa zwanzig Jahre später formiert sich dennoch die bekannte Crew auf der Enterprise, um gegen Nero das erste Abenteuer zu bestehen.
Irgendwie freute ich mich nach dem Abspann auf weitere Erlebnisse der neuen/alten Crew rund um Kirk und Spock. Beigetragen haben dazu nicht nur die tolle Optik des Films und der gute Soundtrack, sondern insbesondere das tolle Zusammenspiel der Schauspieler. Anstelle eine schlechte Kopie oder gar eine alberne Persiflage der durch Film und Serie bekannten Besatzung abzuliefern, werden vielmehr durch die Bank weg alle Rollen neu erfunden, ohne dass dabei der Charme der Vorlagen verloren geht.
Ganz eindeutiges Fazit: Der Film macht Spaß. Auf mehr.
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